Es ist eine große Verantwortung, die man als Eltern für die Entwicklung seiner Kinder trägt. So sehr man sich jedoch als Eltern bemüht und alles gibt, kann es zu Problemen kommen. Man gerät als Eltern manchmal an seine Grenze, fühlt sich überfordert, es ist als stecke man in einer Sackgasse fest. Man erkennt manchmal das Licht am Ende des Tunnels nicht mehr.
Wenn Sie selbst oder die Schule oder der Kindergarten, den Eindruck haben, Ihr Kind oder Jugendlicher befindet sich in einer seelischen Problemsituation, kann ich Sie als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin unterstützen.
- Sie sorgen sich um die Entwicklung Ihres Kindes
- Sie fühlen sich ratlos, weil Ihr Kind nicht mehr auf Sie hört
- Sie wünschen sich Unterstützung dabei, die Beziehung zu Ihrem Kind und in Ihrer Familie zu verändern
- Ihr Kind wirkt oft ängstlich, lässt sich jedoch nicht beruhigen
- Ihr Kind ist oft wütend oder traurig
- Ihr Kind zieht sich übermäßig oft zurück
- Ihr Kind will nicht in die Schule zu gehen
- Sie sorgen sich, weil Ihr Jugendlicher sich auffällig oft vom Familienleben zurückzieht und gemeinsame Gespräche boykottiert
- Ihr Kind wird in der Schule ausgegrenzt oder gemobbt und hat häufig große Konflikte mit anderen
- Sie sind besorgt und fühlen sich hilflos wegen des Drogen- und/oder Alkoholkonsums Ihres Sohnes oder Ihrer Tochter?
Oft ahnen Eltern, dass sich hinter auffälligem Verhalten Ihrer Kinder möglicherweise große persönliche Not verbirgt. Häufig ziehen Kinder und Jugendliche sich jedoch zurück oder lehnen rigoros die Hilfe der Erwachsenen ab. Eltern wissen dann oft nicht mehr, wie sie ihre Kinder noch erreichen und unterstützen können. Da häufig beide Seiten sich unverstanden fühlen, kann es zu heftigen Streitereien und auch Hilflosigkeit führen.
In der Psychotherapie ist mir wichtig, Ressourcen und Stärken wieder neu hervorzuheben und sie effektiv zu nutzen. Es geht nicht darum jemand Schuld zuzusprechen. Es geht darum, neue Perspektiven einzunehmen und zusammen herauszufinden, welche Hindernisse den Blick auf neue Ideen und Lösungswege versperren.
In solchen Phasen kann es sinnvoll sein, sich mit dem sozialen Umfeld auszutauschen: Kindergarten, Schule, Geschwister, Großeltern, Paten, Peers. Erweist es sich als hilfreich, können diese Personen mit in den Prozess einbezogen werden und als Unterstützer zur Verfügung stehen. Oft fällt es leichter, eine Problematik mit anderen gemeinsam zu bewältigen, als es alleine zu versuchen. Vorher muss allerdings auf jeden Fall die Schweigepflicht beachtet und abgeklärt werden.
Nützlich kann sich auch die Unterstützung Ihnen positiv zugewandter Menschen auswirken. Manchmal können Freunde, Verwandte, Paten oder auch Erzieher und Lehrer eine andere Sicht auf ein Kind oder Jugendlichen beschreiben und neue Anregungen geben. Wenn Ihnen das förderlich erscheint, kann sich die Sorge auf mehrere Schultern verteilen. Auf jeden Fall sollte das betroffene Kind bzw. der oder die Jugendliche damit einverstanden sein.
Rufen Sie mich gerne an und vereinbaren einen Termin, in dem wir herausfinden, ob eine Therapie oder Beratung für Sie und/oder Ihre Familie hilfreich sein könnte.